Veranstaltungen 2020

Samstag, 5. Dezember 2020

vh – Ulm – Club Orange – 11 Uhr

Adventsfeier

Lesung mit Hans-Jürgen Schatz, danach Jahresausklang mit Häppchen und Getränken

Unkostenbeitrag: € 35 pro Person – Anmeldung erforderlich

Der bekannte Berliner Künstler Hans-Jürgen Schatz hat ein Weihnachtsprogramm für uns vorbereitet und wird Texte von Somerset W. Maugham und Erich Kästner lesen.


Samstag, 14. November 2020

vh – Ulm – Club Orange – 16 Uhr

“Von Beethovens sinfonischem Werk zu Richard Wagners Tristan und Isolde – Die Sinfonisierung der Opernmusik“

„Die Sinfonie wurde von Beethoven zur Vollendung geführt. Daher belegte Wagner sie mit dem Urteil vom „Ende“ und sah die Weiterentwicklung nur über die Sinfonisierung der Opernmusik im Musikdrama als möglich. Mit „Tristan und Isolde“ hat Wagner diesen Entwicklungsprozess selbst zu einem absoluten Höhepunkt – vielleicht sogar zu einem erneuten „Ende“ – geführt. Von Beethoven ausgehend soll die Sinfonisierung der Opernmusik in „Tristan und Isolde“ dargestellt werden, wobei der Halbtonschritt dafür exemplarisch steht.

Wir freuen uns auf Roland Bauer, bereits mehrfach Gast beim RWV Ulm/Neu-Ulm und Referent während der Bayreuther Festspiele und vielen unterschiedlichen Einrichtungen. Der Schwerpunkt seiner Vortragstätigkeit bildet das gesamte Werk Wagners und dabei insbesondere die musiktheoretische Analyse.“


Samstag, 19. September 2020

vh – Ulm – Club Orange – 16 Uhr

Mitgliederversammlung


Sonntag, 9. August 2020

Gänsackerweg 119, 89275 Elchingen-Thalfingen- 11 Uhr

Sommerfest mit musikalischer Einlage.

(Anmeldung erforderlich – Beitrag zu Büffet erwünscht)


Samstag, 15. Februar 2020

vh – Ulm – Club Orange – 15:30 Uhr

….. wenngleich auch manche Unbekanntschaft mit der Scene aus selbigem hervorblickt

Wagners Fliegender Holländer: Von den schwierigen Anfängen eines „work in progress“

Vortrag von Professor Dr. Arne Stollberg, Humboldt-Universität Berlin.

Der Vortrag beleuchtet die Geschichte der verschiedenen Fassungen von Wagners Fliegendem Holländer mit besonderem Augenmerk auf die letztlich 1843 in Dresden realisierte Uraufführung des Werks. Quellenbasierte Beobachtungen zur alltäglichen Theaterpraxis des mittleren 19. Jahrhunderts, auf die sich Wagner am Beginn seiner Laufbahn einstellen musste, sollten dabei mit Überlegungen zur spezifischen Dramaturgie der Oper als „dramatischer Ballade“ verschränkt werden.

Eintritt: Erwachsene 10,00 € Mitglieder, Schüler und Studenten: 5,00 €